Chronik

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Durch die Nachkriegszeit waren die Wohnungen knapp, so dass viele Möglichkeiten gesucht wurden, diesen Engpass zu beheben. Damals war die Lösung die freien Grünflächen in und um die Stadt mit Kleingärten zu beleben. Dies führte auch schnell zum Erfolg und die Menschen hatten nun Gelegenheit, sich selbst mit Essen zu versorgen.

Von 1943 bis 1947 entstanden so etwa 29 Kleingartenflächen und die Parzellen waren sehr gefragt. Natürlich war auch vieles sehr unstrukturiert, was auch zu vielen Problemen führte.  So wurde am 15.Mai.1947 der Stadtverband der Kleingärtner gegründet und mit viel Mühe entstand aus den damals 29 unorganisierten Kleingartenflächen, die Kleingartenanlagen, die wir heute kennen.  

Die neueste Kleingartenanlage Ittling wurde im Jahr 1996 erstellt. Diese musste 1999 um 44 Gärten erweitert werden. Wir haben somit 6 schöne Dauerkleingartenanlagen, mit insgesamt 486 Gärten, die sich auf eine Fläche von fast 18 Hektar erstrecken.     Auch heute ist die Nachfrage nach Kleingärten sehr groß, so dass Überlegungen stattfinden eine neue Anlagen zu erstellen.

 

Gründungsdatum der Kleingartenvereine

 

Anlage Gstütt 15.Dezember.1943

Anlage Hagen 18.März.1944

Anlage Schwedenschanze 22.Juni.1950

Anlage Frauenbrünnl 11.März.1952

Anlage Süd 06.August.1952

Anlage Ittling 26.Juni.1996